Kim
Sonntag, 18 Juli 2010 00:54
Tolle Seite!
Die sehr guten Analysen in dem "Stürmer" Artikel gefallen mir sehr gut. Lob an den jungen Autor.
Grüße aus K***
Klaus Guntermann
Dienstag, 13 Juli 2010 00:55 | Schönberg i.H.
Welch
eine wertvolle Internetseite.
Nur mit solchem Arbeiten kann man an die Vergangenheit erinnern und vor der Zukunft warnen.
Weiterhin viel Erfolg bei Ihren Arbeit.
Schnurrbusch
Montag, 17 Mai 2010 00:56 | 98529 Suhl
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe soeben, die interessante Facharbeit von Jacqueline Frieser über die Doppelverfolgung der Zeugen Jehovas gelesen. Danke dass Sie solche Arbeiten veröffentlichen. Es ist sehr gut, dass sich junge Menschen mit solche Themen auseinandersetzten. Mögen wir nie vergessen und nie wieder solchen menschenverachtenden Ideologien zum Opfer fallen. Was wohl leider nur ein Wunsch bleiben wird, siehe Ruanda,Jugoslawien, u.a. Länder! Darum sind solche Auseinadersetzungen mit diesen Themen von Jugendlichen von besonderer Bedeutung.
Sonja Beilstein
Donnerstag, 22 April 2010 00:59 | 56348 Weisel
Hallo vom Rhein,
aus dem Tal der Loreley !
Nur durch Zufall und weil unser Sohn für die Schule einen Familienstammbaum erstellen soll, bin ich auf diese Internet Seiten gekommen und habe mich hier fest gelesen! Fasziniert von den vielen tollen Informationen
Bei den " Geschwister Julia,Adolf und Max Appel" habe ich wohl mit Max Appel den ersten Mann meiner Oma
gefunden und Informationen über sein Leben, seine Geschwister,und natürlich über deren traurigen Tod.
Frau Berta Appel geborene Leufgen, später mit August Seipel verheiratet der mein Opa war. Nie habe ich mehr
über die Familie erfahren wie auf diesen Seiten. Dafür bin ich dankbar und hoffe das dieses Wissen weiterhin weitergegen wird.
Danke an alle Helfer und Helferinnen!
Einen besonderen Gruß an Herrn Werner Appel den ich sehr gerne persönlich kennenlernen würde. Damit er auch meinem
Sohn die Geschichte seiner Familie erzählen kann und damit gegen das allgemeine Vergessen dieses dunklen Kapitel unserer Geschichte sorgt!!
Sonja Beilstein
Werner Appel
Montag, 15 März 2010 01:01 | Frankfurt-M.
Hiermit
möchte ich mich bei Herrn Bartz, Präsident des OLG Koblenz, und Herrn Joachim Hennig, Richter am
Oberverwaltungsgericht Koblenz, für die Einladung als Zeitzeuge im OLG Koblenz zu der Veranstaltung "Justiz und
Recht im Dritten Reich" am 12.03.2010 bedanken. Ich hoffe, dass mein Vortrag etwas zum Erfolg dieser Veranstaltung
beigetragen hat.
Nochmals vielen Dank
Ihr
Werner Appel
Scheurer
Freitag, 22 Januar 2010 01:04
Sehr geehrte Damen und Herren!
Immer noch beunruhigt und bewegt von dem Interview des Richters Herrn Hennig mit dem Zeitzeugen Herrn Heinz Schürmann anlässlich der Ausstellung „Standhaft trotz Verfolgung – Jehovas Zeugen unter dem NS-Regime“ möchte ich Ihnen ein großes Lob aussprechen und ein von Herzen kommendes Danke sagen für die intensive Forschungsarbeit über
die Gräueltaten und deren „Amtliche Gesetzesgrundlagen“. Danke, dass Sie aufgezeigt haben, wie ein bis zwei Sätze
als „Gesetz“ verabschiedet wurden, dass dann Tausenden den Tod brachte. Eltern wurden von ihren Kindern getrennt – die gleichen Eltern im KZ wurden bevorzugt als Betreuer für Kinder der „NS – Beamten“ eingesetzt. Wo bleibt da die Logik eines „christlichen Handelns“ ?
Heute, mehr als ein halbes Jahrhundert nach der Befreiung aus den Vernichtungslagern spricht der integre Lebenslauf der Zeugen immer noch als Zeuge zur Welt und preist den Schöpfer. Danke, dass Sie in diffiziler
Kleinarbeit (Zeitzeugendokumente) so viel Hintergrundwissen zu uns transportiert haben. Christine King schreibt in
dem Buch New Religious Movements: A Perspective for Understanding Society: „Die altbewährten Methoden der
Verfolgung, Folterung, Inhaftierung und Verspottung konnten keinen einzigen Zeugen zur ***-Ideologie bekehren und
waren für die Angreifer ein Schuß nach hinten. . . .“
Ihre Bemühungen haben mich und meine Frau in der Überzeugung gestärkt, nicht aufzugeben im Kampf um den Glauben.
Ein ganz herzliches Dankeschön!
Sabine Laux
Donnerstag, 14 Januar 2010 01:07 | Dachsenhausen
Sehr geehrte Damen und Herren,
für die gelungene Eröffnungsveranstaltung zur Ausstellung „Standhaft trotz Verfolgung – Jehovas Zeugen unter dem NS-Regime“ mit sehr beeindruckenden Redebeiträgen und einem wunderschönen musikalischen Rahmenprogramm möchte ich
Ihnen meine Anerkennung und ein großes Lob aussprechen. Diese Veranstaltung hat wieder einmal gezeigt, wie wichtig es ist, das Andenken an die Opfer des Nationalsozialismus – auch das der „kleineren“ Opfergruppen – hochzuhalten, aber auch die Lebensschicksale von Einzelnen sowie die Schicksale ihrer Familien aufzuarbeiten und zu
dokumentieren, damit sich dieser Teil der Geschichte niemals wiederholt!
Dazu tragen natürlich die sehr informativen und gut gemachten Tafeln der Ausstellung bei, die ich der Koblenzer Bevölkerung nur wärmstens empfehlen kann!
Lucia Panduleni Engombe
Dienstag, 24 November 2009 01:09 | Namibia
Dank
Hiermit moechte ich mich bei Herrn Richter Hennig, Herr Heinz und Frau Regina Rinck fuer ihre Gastfreundschaft in Koblenz bedanken. Desweiteren moechte ich erwaehnen, dass ich stolz darauf bin, Herrn Richter Hennig, Herr Heinz und Frau Regina Rinck kennengelernt zu haben - denn sie sind tatkraeftige Menschen, die das deutsch-juedische geschichtliche Erbe durch diese Organisation weiterleben lassen und fuer weitere Generation wahren. Geschichte zu machen ist einfacher als Geschichte zu wahren. Es ist mir eine Ehre, sie alle kennengelernt zu haben. Alles Gute und Gottes Segen fuer Ihr Bestreben und Ihre Arbeit in Koblenz. Liebe Gruesse aus Afrika: Windhoek, Namibia
Homrighausen
Freitag, 13 November 2009 01:11 | Attenkirchen 48090
Hiermit
bedanke ich mich für die Einladung zu der ersten Aufführung des Films mit meinem Bruder Werner Appel.Ich bin froh das ich die weite Reise nicht gescheut habe und dabei sein konnte.Der Film ist einfach sehr gut gemacht
und ich möchte mich bei den zuständigen Herren nochmals recht herzlich bedanken.Bis auf bald, Ruth Homrighausen
Werner Appel
Donnerstag, 12 November 2009 01:13 | 60439 Frankfurt
Danke
Hiermit möchte ich mich bei Herrn Joachim Hennig und Herrn Bartas für den sehr gelungenen Film über meine Zeit in der Illegalität in und um Koblenz bedanken. Sie haben mit wenig Geld und Hintergrundunterlagen einen sehr guten Film gedreht.
Ihr Werner Appel