Ingrid Moritz
Samstag, 01 Juni 2013 00:22 | Bad Kreuznach
Hallo,
ich kenne Herrn Salzmann durch Erzählungen meiner Eltern. Es hat mich sehr berührt, was er für Bad Kreuznach und vor allem auch für meine Eltern getan hat. Dank dieser virtuellen Ausstellung kann ich nun sein ganzes Leben verfolgen, eine sehr beeindruckende Darstellung.
Ingrid Moritz
Christel Siebelink-Naunheim
Donnerstag, 23 Mai 2013 00:24 | 56170 Bendorf
Hugo Salzmann
Vor vielen, vielen Jahren lernte ich als junges Mädchen Herrn Salzmann persönlich kennen. Ich arbeitete am Arbeitsgericht in Bad Kreuznach und hatte beruflich fast wöchentlich mit Herrn Salzmann in seiner Eigenschaft als Gewerkschaftssekretär zu tun. Gerne erinnere ich mich an die vielen "Schwätzchen",die wir hielten. Er war ein besonderer, außergewöhnlicher Mensch.
Waltraud Keck-Buschmann
Dienstag, 14 Mai 2013 00:25
Familie Salzmann
Ich kenne Familie Salzmann persönlich. Vieles, was ich in dieser Ausstellung über die Lebensgeschichte Hugo Salzmanns und sein künstlerisches Schaffen erfahren habe, war mir bekannt. Allerdings habe ich erst durch diese Dokumentation viele Zusammenhänge überhaupt einordnen können.
Die Arbeit des Teams, das diese virtuelle Ausstellung realisiert hat, ist großartig und beeindruckend.
Die hohe Zahl an Besuchern der Homepage des Mahnmal Koblenz ist ein Indiz dafür.
Andrzej Bodek
Sonntag, 12 Mai 2013 00:28 | Freiensteinau
Noch vor
wenigen Jahren hätte ich die Zweckmäßigkeit und die Bedeutung virtueller Darstellung historischer Ereignisse eher bezweifelt. Selbst mit einigen Projekten zur Aufarbeitung der NS-Zeit und des Holocaust befasst, ließ ich mich später überzeugen, dass die neuen Medien eine große Chance bieten, veränderten Zugängen zur Aneignung von Geschichte, aber auch neuen Herausforderungen an Wissensvermittlung und Darstellung von komplexen Zusammenhängen entsprechend Rechnung zu tragen.
Das Internetportal "Mahnmal Koblenz" ist ein best practice auf diesen neuen, zukunftsweisenden Wegen der Wissensvermittlung und Sicherung von Erinnerung und Gedächtnis, eine grundlegende Voraussetzung für ein aufrechtes Gedenken an die tragischen Geschehnisse vergangener Zeit. Mit dem Hugo-Salzmann-Projekt ist partikular eine große moralische und gedenkpolitische Tat gelungen, der Restitution des Gedenkens an einen großen und unerschrockenen Demokraten, der für seine Überzeugungen bereit war, sogar in der Zeit des NS-Terrors bis zum Äußersten zu gehen. Nach dem Überleben widmete er seine ganze Schaffenskraft dem Aufbau gerechterer Gesellschaftsstrukturen in Westdeutschland. Seine politischen Erfahrungen halfen ihm auch, die politische Einordnung des Ostblocks in der Nachkriegszeit als objektiv falsch einzustufen, so dass es sich als Vorkriegskommunist hiervon lossagen konnte. All dies zu verstehen und auch heute wahrzunehmen, verdanken wir diesem virtuellem Ausstellungsprojekt. Den Machern gebührt Dank und Anerkennung.
Francesca Freitag
Freitag, 10 Mai 2013 00:27 | Cedar Point
Thank you :)
Great Website, Keep up the fantastic job. Many thanks!
Homrighausen Ruth
Samstag, 27 April 2013 00:30 | Attenkirchen
Hallo an das Mahnmalteam,
die neue Webseite ist Euch gelungen alles ist übersichtlich wunderbar.Ich finde es Toll das Ihr immer weiter macht.Bis zu nächsten mal Ruth Homrighausen
Petra Klawitter
Dienstag, 11 September 2012 00:31
Lieber Herr Henning,
zunächst möchte ich Ihnen und dem Förderverein zum Projekt "Mahnmal Koblenz" gratulieren. Es ist bemerkenswert, was Sie geschaffen haben.
Danke auch für Ihre Mühen bei der Unterstützung unseres Projektes "Sinti und Roma als Soldaten in den beiden Weltkriegen". Wir hoffen, dass somit einige Schicksale dem Vergessen entrissen werden können.
Herzliche Grüße
Petra Klawitter
Renate Gries
Montag, 30 Januar 2012 00:32
Rückblickend
auf das vergangene Jahr 2011, habe ich mich am meisten darüber gefreut, dass es gelungen ist, den Namen eines Oberbürgermeisters der Nachkriegszeit 1946, Dr. Wilhelm Guske nachträglich auf die Steintafel im Treppenhaus des Koblenzer Rathauses eingravieren zu lassen. Nachdem ich mich jahrelang schriftlich und mündlich vergeblich darum bemüht hatte, wurde vom Vorstand von Mahnmal Koblenz ein ausführlicher und eindringlicher Brief an das Stadtoberhaupt geschrieben. Dieses Schreiben verfehlte seine Wirkung nicht, und die zweite Steintafel wurde nun völlig ersetzt, damit alle Namen in chronologischer Reihenfolge eingraviert werden konnten. Der stellvertretende Vorsitzende von Mahnmal Koblenz, Joachim Hennig, Richter am Oberverwaltungsgericht, dem das betreffende Schreiben zu verdanken ist, war und ist vertraut mit dem Leben von Dr. Guske, dessen Wirken er in Vorträgen und Schriftsätzen beschrieb.
Dr. Guske gehörte als aktiver Sozialdemokrat zu den Widerständlern, die Verfolgung, Haft und Demütigung während der 12-jährigen Herrschaft der Nationalsozialisten überlebt hatten, und die sich nun für den Wiederaufbau zur Verfügung stellten. Er hatte der Vereinigung „Schwarz-Rot-Gold“ zum Schutz der Weimarer Regierung angehört. Während seiner Zeit als Vizepräsident im Oberpräsidium in Koblenz war er darüber hinaus führend in der „Eisernen Front“, die u.a. die von den braunen Horden im Raum Koblenz veranstalteten Saalschlachten während der politischen Versammlungen abwehrte. .Nach der „Machtergreifung“1933 wurde Dr. Guske als erster in Koblenz verhaftet. Der 27. Januar ist auch ein Gedenktag für ihn.
Nochmals meinen herzlichsten Dank für den erfolgreichen Einsatz von Mahnmal Koblenz!
Herzlichst
Renate Gries
Angelika Dörre
Samstag, 28 Januar 2012 00:34
Vielen Dank
für diese Seite, auf die ich heute durch eine Bekannte aufmerksam gemacht wurde. Es ist so wichtig, diesen Teil der Geschichte aufzuarbeiten. Man kennt zwar genug Dokus aus dem Fernsehen bzw. die Thematik aus dem Geschichtsunterricht. Doch dies ist alles nicht ausreichend. Nur durch konkrete Forschung wissen wir wirklich Bescheid. Dass nämlich viele Menschen das damalige Regime unterstützt haben, liegt auf der Hand. Es ist zu einfach, die Geschehnisse der ***-Zeit nur auf *** und einige seiner Gefolgsleute zu reduzieren. Vor allem vor 1933 musste man nicht gezwungenermaßen in die SS eintreten. Trotzdem möchte ich nicht behaupten, ich hätte da nie mitgemacht. Wenn man in einem entsprechenden Umfeld aufwächst bzw. ganz individuelle Lebensumstände dazu veranlasst haben, fragt man manchmal erst zu spät, ob das wirklich richtig ist. Ich (53 Jahre alt) habe große Achtung vor den Jugendlichen, die sich damit beschäftigen. Sicherlich beurteilen sie manches anders, doch die Freiheit haben sie nun mal und regen uns damit immer wieder zum Nachdenken an.
Nochmals Danke!
Angelika Dörre
Ruth Homrighausen
Dienstag, 27 September 2011 00:37 | Attenkirchen
Hallo
Herr Hennig,
komme erst heute dazu Ihnen für den wunderschönen Abend in Güls mit der Weinprobe zu danken.Ich bin erst vor zwei Tagen aus Israel zurück. Der Abend mit Ihnen war der Höhepunkt der Woche
Liebe Grüße auch an Ihre Gattin
Ruth Homrighausen