Werner Appel
Mittwoch, 25 Januar 2017 09:14 | Frankfurt am Main
Koblenz bleibt Bunt
Wir Danken dem Förderverein für den Wunderbaren Bericht über die Teilnahme der Koblenzer gegen die Nazis und
die AFD.
Werner Appel
Montag, 19 Dezember 2016 12:39 | 60439 Frankfurt
Weiter SO.
Liebes Team ,
zum 1000000 Eintrag Herzlichen Glückwunsch.
Werner u.Christel42
Tami Blaettner
Dienstag, 26 Juli 2016 17:56 | Petach Tikwah, Israel
Heimatbesuch
Dear Joachim,
Thank you very much for the beautiful evening in Guelz.
This whole week was like a dream for me and passed too fast. Now back at home I'm waiting for next year with the hope that it will be possible in this crazy world.
Thanks again
Tami
Ruth Homrighausen
Dienstag, 19 Juli 2016 08:55 | Attenkirchen/Thalham
Lieber Joachim,liebe Uschi,
vielen lieben Dank für den wunderschönen Abend in Güls.
Die Woche in Koblenz war wie immer ein Highlight meines Jahres. Auch meine Tochter und ihr Mann waren begeistert von der Gastfreundschaft die ihr uns entgegen gebracht habt. Hoffentlich sehen wir uns auch nächstes Jahr wieder.
Liebe Grüße
Ruth, Ronit und Michael
Appel, Werner
Montag, 18 Juli 2016 07:30 | Frankfurt
Lieber Joachim,
dir und deinen Kollegen vom Förderverein Mahnmal Koblenz, herzlichen Dank für den wunderschönen Abend in den Gülser Weinstuben. Auch im Namen aller Heimatbesucher.
Wir hoffen, dass wir noch oft die Möglichkeit bekommen so gemütlich zusammen zu sitzen.
In diesem Sinne, alles Gute
Christel und Werner
Bieberstein
Sonntag, 17 Juli 2016 10:33 | Berlin
Lieber Herr Hennig,
mein Mann und ich, möchten uns recht herzlich bei Ihnen für die wunderschöne Woche in Koblenz bedanken. Danke für Alles
Peter und Miriam Bieberstein
Rudolf Bertgen
Freitag, 27 Mai 2016 19:35 | Müden / Mosel
Film über Prof. Dr. Friedrich Erxleben
Lieber Herr Hennig,
Ihr Film über Prof. Dr. Friedrich Erxleben "Mut, Leidensbereitschaft, Heiterkeit - das war sein Vermächtnis" ist ein hervorragendes Werk. Damit haben Sie das Lebensbild von Friedrich Erxleben lebendig und unvergessen gemacht.
Bei der Filmvorführung im Bürgerhaus in Müden waren die Gäste von dem Film begeistert und voller Lob. Es ist beeindruckend, wie Friedrich Erxleben trotz den Foltern und Erniedrigungen als Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime seinen Mut und seine Heiterkeit beibehalten hat. Er war nach dem Krieg ein kranker und gebrochener Mann. Und dennoch war er für die kriegsgeschädigte Bevölkerung Berater,Stütze und Hilfe. Durch diesen Film bleibt das Gedenken an diesen vorbildlichen Pfarrer erhalten.
Ihnen Herr Hennig vielen Dank für die Schaffung von diesem Dokumentarfilm.
Herzliche Grüße aus Müden / Mosel
Rudolf Bertgen
H. Bartas -Webadministrator
Dienstag, 24 Mai 2016 22:48
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Gerd Hochländer
Montag, 11 Januar 2016 21:15 | Vallendar
Kinderfreuden im Deutschen (Nazi-) Reich
Hallo!
Ich habe heute Morgen die RZ gelesen. wurde stutzig bei dem Wort Hadamar, habe mich hingesetzt und eben diese meine Kindheitserinnerung aufgeschrieben. Vielleicht können Sie damit was anfangen.
Ich wäre aber froh, wenn Sie mich dazu befragen würden.
Kinderfreuden im Deutschen (Nazi-) Reich
Anders als Erwachsene suchen Kinder überall einen Grund, Lachen zu können, fröhlich zu sein, auch in tiefster Not in der Kinderklinik, im Elend eines Flüchtlingslagers, im Straßengraben, wo die mordende Soldadeska vorbeizieht, im Dreck der Elendsquartiere am Rande der Großstädte. Selbst dürre, hungrige Kinder mit leerem Magen habe ich in Bogotá lachen sehen.
Auch wir damals im 2. Weltkrieg hatten unser Vergnügen. Mein Vater kam als Soldat an der Westfront einmal auf Urlaub und schnitzte mir aus einem Stück Holz ein großes Schießgewehr. Es blieb mein einziges echtes und heiß geliebtes Spielzeug als Kind. Ansonsten hatten wir ja die Wiesen, den Bach mit seinem Dreck, bauten Staudämme und Wasserräder, kletterten im Wettbewerb die Bäumchen hoch, die oben manchmal abbrachen, hantierten mit liegengebliebener Muniton und Handgranaten, einem riss es den Arm ab, und machten jede Menge Unsinn und hatten viel Spaß.
Die Väter waren im Krieg, in Gefangenschaft oder schon tot. Die Mütter sorgten sich ums Überleben, und wir waren allein.
Ein Höhepunkt des Tages aber war die fast tägliche Leerung der schweren hölzernen Müllkästen, mist mit Kohleasche halb gefüllt. Wenn wir am Morgen das Fuhrwerk mit den Gäulen herankommen sahen, freuten wir uns schon, weil daneben die beiden Mülllmänner gingen, der „Äsche-Martin“ und das „Pittchen“. Der umgängliche Äschemartin hatte ein steifes Bein (oder war es ein Klumpfuß) und der Pitt hate neben einer körperlichen Behinderung, nie alles so richtig verstanden. Und wenn sie dann zu zweit unsere schweren Müllkästen in den Wagen wuchteten, zupften wir sie an den Kleidern oder Beinen und kugelten uns vor Lachen, wenn sie Schwierigkeiten hatten, den Müll in den Wagen zu kippen. Und wenn sie dann auch noch versuchten, uns zu fangen, riefen wir boshaft: „Fang mich doch, fang mich doch, du lahmer Plumpssack“ oder sonstwie ein Schimpfwort nach. Hei, war das ein Spaß!
Aber irgendwann hörte der Spaß auf. Äschemartin und das Pittchen kamen nie mehr mit. Wir hofften lange noch vergeblich. Dann fragte ich meine Muter, warum nicht. Sie sagte nur: „Die sind nach Hadamar gekommen“.
Als junger Erwachsener erfuhr ich später von der sogenannten psychiatrischen Klinik in Hadamar, die auch eine Außenstelle in Andernach hatte. In Hadamar machten die Ärzte „wissenschaftliche Versuche“ an behinderten Menschen, die man anschließend mit anderen „***em Leben“, wie etwa „jüdische Mischlingskinder“ vergaste.
Und wir Kinder in unserem kleinen Dorf an der Saar? Wir hatten damals unser „unschuldiges Vergnügen“ mit den beiden Behinderten, die nach Hadamar kamen. Mit Schaudern denke ich oft an diese Kinderfreuden, und bis heute ist für „Hadamar“ ein furchtbares Wort. Aber ich bin dankbar, dass das für die Nachgeborenen nicht mehr gilt.
Hadamar, siehe auch: (den Link auf Wikipedia habe ich vor dem Absenden löschen müssen)
Lucia Panduleni Engombe
Donnerstag, 03 Dezember 2015 21:22 | Windhoek, Namibia
Bundesverdienstkreuz und Gratulation
Lieber Joachim Hennig,
Ich hoffe es geht gut. Erst einmal darf ich Dich herzlich gratulieren zu Deinem Bundesverdienstkreuz. Dass ist eine herausragende Leistung und es ist eine Ehre fuer mich, das zu hoeren das Du dieses erhalten hast. Ich war sehr hocherfreut, dass Du das Bundesverdienstkreuz erhalten hast. Wenn jemand das verdient hat, dann Du. Du leistest grossartige Arbeit und wirst nicht muede, gegen Naziverbrechen zu mahnen. Und ausserdem bemuehst Du Dich die Gedenkstaetten mit Deinen freiwilligen Mitarbeitern zu pflegen. Auch die Geschichte Deutschlands wird dadurch lebendig gehalten. Ich habe Hochachtung vor dem, was Du tust. Du bringst Freude im Leben derer, die ihre Lieben waehrend der Nazizeit verloren haben. Damit gibst Du ihnen Friede und hilfst ihnen das Geschehen besser zu verarbeiten und gibst ihnen das Gefuehl, das sie nicht alleine sind mit ihrem Kummer und ihrem Leid. Mir fehlen die Worte, denn ich hab soviel Respekt vor Dir und Deine Organisation und auch Heinz Rinck, der sich unermuedlich auf Deiner Seite dafuer einsetzt, dass solche Verbrechen, wie die Nazis sie durchgefuehrt haben, nie wieder p***eren. Aller Achtung muss ich sagen. Ich bin froh, dass es solche Menschen wie Du und Heinz Rinck auf dieser Welt gibt. Denn was Ihr tut, geht nicht einfach an Menschen vorbei. Das regt die Menschen zum Nachdenken und zum Umdenken an, diese grausamen Taten nicht zu wiederholen. Genau in dieser Zeit ist es wichtig, dass Ihr weiter bei der Sache bleibt, da Fluechtlinge in Eurem Land gekommen sind und dringend Hilfe brauchen. Man muss Gewalt verhindern, wo man nur kann und dass faengt mit Organisationen wie Eure Organisation (Foerderverein Mahnmal in Koblenz) an. Ich bin sehr geruehrt, von der Arbeit, die Ihr leistet. Denn Ihr verhindert, dass Fluechtlinge schlecht behandelt werden in Deutschland, durch solche Aktionen wie Ihr die macht.
Vielen Dank fuer die gute Arbeit, mach weiter so.
LG,
Lucia Engombe